Entdecke unsere gesunden Favoriten für die Extraportion Kraft an kalten Tagen.
Wenn der Wind wieder kühler weht, du dich in deine warme Winterjacke wickelst und auch schon der Dezember vor der Tür steht, dann ist es Zeit, sich auch um die Winterpflege für deine Fellnase Gedanken zu machen. Rissige Haut und ständiges Frieren ist nämlich nicht nur für uns Menschen ein Problem: Unsere lieben Vierbeiner brauchen ebenso eine gute Vorbereitung auf die kalten Wintermonate. Wie du deinen Liebling optimal schützen kannst, verraten wir dir hier.
Ja ja, wir wissen: Hunde haben Fell, das sie wärmt und vor Kälte schützen soll. Wenn deine Fellnase aus dem Zittern aber nicht mehr herauskommt, kannst du davon ausgehen, dass ihr wirklich kalt ist - und so muss für bestimmte Rassen eine Winterjacke her. Insbesondere kleine Hunde, deren Bauch sich sehr nah am Boden bewegt, sind auf einen wärmenden Pullover oder eine schützende Jacke angewiesen.
Auch Hunde mit sehr kurzen Fell, geringem Deckhaar und fehlender Unterwolle freuen sich in den kühlen Wintermonaten über eine Jacke. Ältere oder kranke Tiere, deren Immunsystem ohnehin schon geschwächt ist, sollte man ebenso wenig ganz ohne schützende Kleidung in die Kälte entlassen.
Hundejacken und -mäntel gibt es in diversen Ausführungen und Farben: Ganz egal, ob Druckknopf- oder Reißverschluss-Fan, Team Glitzer mit Fellkragen oder doch eher lässiger Rollkragentyp - im Fachgeschäft findest du für deine Fellnase garantiert ein flottes Jäckchen.
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Morgens aufstehen: dunkel, abends nach Hause kommen: dunkel. Winter eben. Damit die Spaziergänge für dich und deine Fellnase auch in dieser Zeit sicher sein, solltet ihr euch beide immer mit genügend Reflektoren ausstatten. Insbesondere an viel befahrenen Straßen ist es wichtig, dass Autofahrende nicht nur dich, sondern auch deinen Vierbeiner rechtzeitig erkennen.
Dafür empfiehlt sich die Verwendung von Reflektoren an Hundekleidung oder noch besser: ein fesches Leuchthalsband für deine Fellnase - damit wird dein geliebter Vierbeiner garantiert nicht übersehen und einem ausgiebigen allabendlichen Winterspaziergang steht nichts mehr im Wege. Mit einer warmen Jacke und gut geschützten Pfötchen on top könnt ihr euch jetzt ohne Sorgen ins Winterabenteuer stürzen!
Jede Menge Rollsplitt, vereiste und matschige Wege, kalte Zugluft - der Graus eines jeden Hundepfötchens. Zwar ist die Haut auf den Pfoten deiner Fellnase konzipiert, dass sie den meisten Witterungsbedingungen ohne Problemen standhalten kann.
Salze, Eis und Kälte führen jedoch dazu, dass auch die Haut sich mal regenerieren muss. Bei kurzen Gassirunden im Winter kann der Körper deiner Fellnase das allein managen. Wandert ihr beide jedoch regelmäßig über Schnee, Stock und Stein, tut ein bisschen Pfötchenpflege nach dem Spaziergang sehr gut. Bade dazu die Pfoten deines Hundes im warmen Wasser (Achtung: nicht zu heiß!) und befreie sie von Schmutz, Splitt und Eisklumpen. Diese sitzen besonders gern in den Falten zwischen den einzelnen Zehen. Damit der Schmutz sich nicht zu stark verheddert, kannst du das Fell an dieser Stelle präventiv kürzen lassen.
Eine andere Möglichkeit für den Schutz gesunder Hundepfoten ist ein Talg oder Balsam, der durch seinen hohen Fettgehalt optimal die Haut auf den Pfoten schützt. Einfach vorm Spaziergang auftragen, ab in die warme Winterjacke und los gehts nach draußen - in ein neues Winter-Wunderlandabtenteuer.