Mit unserer Auswahl an Nassfutter für Katzen decken wir die unterschiedlichsten Ernährungsbedürfnisse ab: Ob besonders wählerisch, allergisch oder übergewichtig – wir haben für jedes Problem das richtige Futter. Dank raffinierter Rezepturen, individueller Konsistenzen und wertvoller Zutaten bekommt deine Katze nur das, was sie wirklich braucht.
Nassfutter versorgt deine Katze ganz nebenbei mit Flüssigkeit – das ist wichtig, weil viele Miezen echte Trinkmuffel sind. Trockenfutter hat andere Vorteile, zum Beispiel eine hohe Energiedichte und einfache Portionierung. Beides ist okay – Hauptsache, die Zusammensetzung passt. Viele kombinieren einfach beides – das bringt Abwechslung und kann richtig sinnvoll sein.
Nassfutter enthält viel Flüssigkeit – ideal für Katzen, die von sich aus wenig trinken. Es ist leicht verdaulich, hat eine weiche Konsistenz und riecht intensiv – das kommt besonders bei wählerischen oder älteren Katzen gut an. Auch für Katzen mit empfindlichem Magen kann es eine gute Wahl sein, da die schonende Zubereitung und der hohe Feuchtigkeitsgehalt die Verdauung entlasten können.
Für ausgewachsene Katzen sind zwei Mahlzeiten Nassfutter pro Tag in der Regel ideal. Das entspricht ihrem natürlichen Fressverhalten und trägt zu einer ausgewogenen Ernährung bei. Kitten haben einen höheren Energiebedarf und entwickeln sich schnell – deshalb brauchen sie vier- bis sechsmal täglich kleinere Portionen. Wichtig ist, dass du dich an den individuellen Bedürfnissen deiner Katze orientierst – zum Beispiel an Alter, Aktivitätslevel und Gewohnheiten.
Wie viel Nassfutter deine Katze benötigt, hängt unter anderem von Gewicht, Alter und Aktivitätslevel ab. Eine erste Orientierung bietet dir die Fütterungsempfehlung auf unseren Dosen. Sie bezieht sich auf die tägliche Menge, wenn ausschließlich unser Nassfutter gefüttert wird. Werden zusätzlich Snacks oder Trockenfutter gegeben, sollte die Menge entsprechend reduziert werden – so lässt sich Übergewicht vermeiden.
Geöffnetes Nassfutter solltest du im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 1–2 Tagen verfüttern. Wichtig: gut verschließen, damit nichts verdirbt. Vor dem Füttern kannst du es kurz auf Zimmertemperatur bringen – das ist für viele Katzen angenehmer. Reste, die zu lange stehen, solltest du besser entsorgen.
Nassfutter enthält von Natur aus viel Feuchtigkeit – deutlich mehr als Trockenfutter. Deshalb nimmt deine Katze schon beim Fressen Flüssigkeit auf und hat im Alltag oft weniger Durst. Das ist ganz normal und in der Regel kein Grund zur Sorge, solange sie gesund ist und genug frisst.