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Wir bei Pets Deli fordern eine stärkere Verfolgung von Tierhassern oder Giftköder-Täter*innen

Wir appellieren an das Bundesjustizministerium, die bestehenden Tierschutzgesetze auf ihre Effektivität zu prüfen und diese im Falle einer Mangelhaftigkeit anzupassen bzw. diese um einen zusätzlichen Giftköder-Paragraph zu erweitern. Darüber Hinaus fordern wir eine Prüfung der bestehenden Kapazitäten auf Seiten der Behörden, damit sichergestellt werden kann, dass zur Anzeige gebrachte Giftköder-Attacken tatsächlich verfolgt werden können.

Täter*innen müssen endlich stärker bestraft werden!

„Tierquäler zünden Katze bei lebendigem Leib an”, “Hund stirbt nach  Giftköderattacke in Nordhausen“. Kaum ein Tag vergeht ohne solche erschütternden Meldungen. Vor allem das Auslegen von sogenannten Giftködern nimmt rasant zu. Aktuell gibt es alleine in Deutschland über 240 aktive Giftköderwarnungen. Ob Würstchen mit Rattengift, oder Leckerlis mit Rasierklingen – die Fantasie der Tierhasser kennt kaum Grenzen, wenn es darum geht, Vierbeinern ein möglichst elendes Ende zu bescheren. Das Leid für Tiere und Tierbesitzer ist unermesslich. Folgen für die Täter? Praktisch: Null.

In der Theorie gibt es bereits seit 1933 verschiedene Formen der in Deutschland verbotenen Tierquälerei, seit 2002 ist der Tierschutz ein Teil des Grundgesetzes (Art. 20 a GG). Dort heißt es sogar: „Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt.“ Doch in der Realität sieht es anders aus.

Jan Billenkamp CEO Pets Deli

Pets Deli-CEO Jan Billenkamp: “Wir beobachten, dass die Gesetze im Alltag eben nicht angewendet werden. So gut wie kein Mensch, der Giftköder auslegt, wird ernsthaft und rechtskräftig verfolgt. Werden Ermittlungen überhaupt eingeleitet, werden sie oft aufgrund mangelnder Beweise des Vorsatzes oder der Wertung als Bagatelldelikt schnell wieder eingestellt. Bedauerlicherweise werden Straftaten zu Lasten der Tiere von der Justiz zu oft als weniger schwerwiegend angesehen. Tierhasser können auch deshalb Giftköder auslegen, weil sie wissen, dass sie nichts zu fürchten haben. Am Ende werden Tiere eben doch als Sache angesehen. Und das muss sich ändern. Mein Hund ist keine Sache, sondern Familie.”

Wir bei Pets Deli fordern eine stärkere Verfolgung von Tierhassern, die den qualvollen Tod von Haustieren ihrer Mitmenschen billigend in Kauf nehmen und aktiv herbeiführen. Hier braucht es eine gesellschaftliche Debatte und einen stärkeren Willen der Behörden, gegen dieses Unrecht vorzugehen. Deshalb starten wir die Aktion “Mein Tier ist keine Sache.”

Wie kannst du helfen?

Wir möchten mit unserer Aktion zum Umdenken anregen und langfristig unsere Vierbeiner schützen. Unser Ziel ist das Sammeln von mindestens 50.000 Unterschriften und dafür brauchen wir deine Unterstützung. Bist du dabei?

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