Unsere Futterkategorien:
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Ja, das ist tatsächlich möglich. Selbst wenn deine Mieze ihr Futter jahrelang gut vertragen hat, kann der Körper plötzlich anfangen, bestimmte Eiweiße oder Zusätze als „fremd“ einzustufen. Besonders häufig passiert das bei Rind oder Huhn, weil sie so oft im Napf landen. Man spricht hier von einer Sensibilisierung – einer Reaktion, die sich über Zeit entwickelt.
Wenn du vermutest, dass das Futter das Problem ist, kann eine Ausschlussdiät helfen, Klarheit zu schaffen. Dabei bekommt deine Katze über mehrere Wochen nur ein Futter mit einer einzigen Proteinquelle, die sie noch nie hatte – zum Beispiel Känguru. Wichtig: Es darf nichts anderes gefüttert werden, auch keine Leckerli mit Fremdproteinen.
Bleiben die Symptome aus, wird nach und nach getestet, worauf deine Mieze reagiert. Eine Ausschlussdiät solltest du immer in Rücksprache mit Tierärzt*innen durchführen.
Das ist ganz unterschiedlich. Manche Katzen reagieren schon nach wenigen Stunden, bei anderen dauert es Tage oder sogar Wochen. Besonders tricky: Oft treten die Beschwerden schleichend auf – und werden erst spät mit dem Futter in Verbindung gebracht. Daher ist eine genaue Beobachtung besonders wichtig.
Hypoallergenes Futter enthält gezielt ausgewählte oder hydrolysierte Eiweiße, die das Risiko allergischer Reaktionen minimieren. Ideal für Miezen mit Futtermittelallergie.
Sensitives Futter ist besonders leicht verdaulich und verzichtet auf bekannte Reizstoffe wie Getreide, Laktose oder Zucker – super für empfindliche Bäuchlein.
Beide Varianten sind geeignet – es kommt auf das individuelle Bedürfnis deiner Katze an.
Bei einer echten Futtermittelallergie lautet die Antwort: Ja – dauerhaft. Das ist aber kein Grund zur Sorge! Hochwertiges Spezialfutter ist heute nicht nur gut verträglich, sondern auch richtig lecker.
Bei Unverträglichkeiten reicht es oft, bestimmte Zutaten konsequent zu meiden – dann kann deine Katze auch mit „normalem“ Futter (z. B. aus unserer Sensitiv-Linie) beschwerdefrei leben.